Konkrete Meilensteine
Bis 2026: stabile Rotationspläne in mehreren Regionen, belastbare Kennzahlen, publizierte Erfahrungsberichte. Bis 2028: Ausbau in den D-A-CH-Raum, zusätzliche Elektroflugzeuge und Simulatoren im Netz. 2030: mindestens eine E-Ausbildung pro Region, Simulatortraining als Standard, breite gesellschaftliche Akzeptanz.
Offene Plattform
Wir bleiben technologieneutral und lernoffen: Neue Flugzeugtypen? Her damit. Verbesserte Simulatorsoftware? Testen, integrieren, ausrollen. Wichtig ist nicht der Markenname, sondern der Nutzen für Ausbildung und Umwelt.
Woran man uns erkennt
An leisen Platzrunden, gut vorbereiteten Schülern, an Instruktoren, die didaktisch glänzen, und an Communities, die stolz auf „ihr“ Luftfahrtprojekt sind. GoFlyElectric soll ein Synonym werden für Qualität, Fairness und Wirkung.
Call to Action: Hilf uns, Partner zu gewinnen und Hürden zu senken. Teile diesen Ausblick mit Menschen, die 2030 sagen wollen: „Wir waren von Anfang an dabei.“
Mehrwert in Zahlen
Wir messen Fortschritt mit klaren Kennzahlen: Anzahl der Trainingsstunden im Simulator, Anteil elektrischer Flugstunden,
Kosten pro erreichten Lernbaustein, dokumentierte Lärmreduktion in definierten Zeitfenstern,
Zufriedenheit von Schüler:innen und Anwohner:innen. Diese KPIs schaffen Transparenz, motivieren Partner
und zeigen, wo wir nachschärfen müssen. Entscheidend ist, dass die Ausbildung messbar sicherer, leiser und
planbarer wird – und dass mehr Menschen den Zugang zur Luftfahrt finden als bisher.
Mehrwert in Zahlen
Wir messen Fortschritt mit klaren Kennzahlen: Anzahl der Trainingsstunden im Simulator, Anteil elektrischer Flugstunden,
Kosten pro erreichten Lernbaustein, dokumentierte Lärmreduktion in definierten Zeitfenstern,
Zufriedenheit von Schüler:innen und Anwohner:innen. Diese KPIs schaffen Transparenz, motivieren Partner
und zeigen, wo wir nachschärfen müssen. Entscheidend ist, dass die Ausbildung messbar sicherer, leiser und
planbarer wird – und dass mehr Menschen den Zugang zur Luftfahrt finden als bisher.

